Panische Hektik oder hektische Panik

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Der neueste Hinterm Deich Krimi von Hannes Nygaard hat den Titel „ Das einsame Haus“

Die Geschichte spielt wieder in Schleswig-Holstein, gleich hinterm Deich und vornehmlich auf Nordstrand, einer Halbinsel in der Nordsee, gleich gegenüber von Husum.

Husum ist der Standpunkt für das Kommissariat mit den Personen Mommsen, Große Jäger, Cornilsen und Hilke Hauck. Hauptfigur ist aber Kommissar Christoph Johannes. Er ist voll damit beschäftigt seinen letzten Urlaub vor der Pensionierung mit den Vorbereitungen für seine Abschiedsfeier zu gestalten. Beim Besuch der Sparkasse gerät er dann in einen brutalen Banküberfall und wird zusammen mit einer Bankangestellten als Geisel entführt.

Jetzt beginnen zwei Geschichten. Einmal die Entwicklung der Situation der zwei entführten Personen und parallel dazu die verzweifelte Suche der Kollegen vom Kommissariat.

Mit Fortdauer der Gefangenschaft baut sich eine Spannung auf, die kaum erträglich ist und durch die Brutalität speziell des einen Bankräubers fast ein hektisches Lesen nach sich zieht.

Auf der zweiten Schiene lernt man mal wieder Schleswig Holstein kennen, da die Spur zu den Entführern einige Fahrten notwendig macht und Große Jäger zusammen mit Cornilsen immer nervöser wird. Er weiß instinktiv, dass sich sein ehemaliger Chef in lebensbedrohender Situation befindet.

Bis das einsame Haus gefunden wird, vergeht noch einige Zeit und der Schluß ist sowohl überraschend als auch zu befürchten.

Es gibt eine große Anhängerschaft der „Hinterm Deich Krimi“, ich gehöre dazu. Aber Mannomann, warum ?

Published in: on Februar 25, 2016 at 6:23 pm  Kommentar verfassen  

Kartoffelpfännle oder Teller

Da ist es noch richtig urbayrisch. Müßt ihr hingehen. Aber reservieren. Ist immer voll da.

Also. Machen wir, wie die Lemminge, wo viele hingehen sollte es wohl gut sein.

Wir waren familienmäßig zu fünft, hatten vorher reserviert und schlugen zeitgerecht dort auf.

War wirklich bumsvoll da. Bayrisch, laut, und wir in der Ecke an einem annehmbaren Tisch.

Ich hatte vorher schon im Internet unterschiedlichste Meinungen gelesen, bedienungsmäßig. Von sehr nett über grantelnd bis zu unfreundlich.

Wir hatten eine Dame der zweiten Kategorie, eher unfreundlich. Egal, wenn das Essen stimmt, kann man es übersehen oder sich damit abfinden. Ich entschloß mich für letzteres. War halt so. Ich hatte mir auf der Karte ein „Kartoffelpfanderl mit verschiedenem Fleisch und Spiegelei mit Röstzwiebeln“ ausgesucht.

Was der Rest der Familie bestellte ist jetzt nicht so wichtig, kann es nicht beurteilen und bleibe bei mir.

Hatte nämlich beim hereinkommen gesehen, dass an einem anderen Tisch jemand etwas im Pfännchen hatte.

Als dann mein Essen serviert wurde, haute es mich fast vom Hocker.

Zum Glück saß ich auf der Bank.

Da wurde ein Teller serviert mit verschiedenen Stücken Fleisch, Kartoffeln in größeren Brocken, Röstzwiebeln in getrockneter Form und ein Spiegelei.

Bevor ich fragen konnte, wo das Pfännchen ist, war die Bedienung um die Ecke.

Na gut, denen waren wohl die Pfännchen ausgegangen, aber korrekt fand ich das nicht gerade.

Zu deren Glück hatte ich Hunger und machte mich her über das Pfännchen in Tellerform

Das war Nr. 1

Zum Dessert suchte ich mir aus der Eiskarte einmal Vanilleeis mit heißen Himbeeren aus.

Als der Rest der Familie bereits das bestellte Dessert verschlungen hatte, harrte ich immer noch der Dinge, bzw. Himbeeren die da kommen sollten.

Ich wagte einen kleinen Einwand und die Bedienung meinte dann nur, Oh je, sie hätte es vergessen. Na gut kann vorkommen. Aber ganz schnell stand mein Eis auf dem Tisch.

Nur, nicht die Bestellung wurde vergessen, sondern das servieren, denn die Himbeeren hatten inzwischen die Temperatur des Eises angenommen und das Ganze war eine bunte Masse.

Ich mochte nicht mehr. Es reichte mir.

Da muß ich kein zweites Mal hin. Auch wenn es so toll urbayrisch ist, gibt sicher Besseres.

Published in: on Mai 16, 2015 at 8:00 pm  Comments (1)  

Feurige Rote Rosen oder Sanfte Ruhe

Was ist der Vorteil eines SuB ?

Ganz klar, man kann ein gerade begonnenes Buch nach einigen Seiten wieder auf den SuB zurücklegen, wenn die Langeweile überhand nimmt.

Beim neuesten Buch von Inge Löhnig „Nun ruhet sanft“ kann es nicht passieren.

Die Geschichten von Kommissar Dühnfort kommen so spannend daher, dass auf der letzten Seite des Buches keine Seitenangabe erfolgt.
Man kann jetzt auf die Suche gehen, ob es irgendwo noch weiter geht, aber die allerletzte Seite ist lediglich ein Hinweis auf ein Buch, das sowieso schon in meinem Regal steht.

Und das letzte Wort „Ende“ ist ja nun wirklich bezeichnend genug

Sehr spannend sind die verschiedenen Erzählstränge des Buches Man könnte fast in die Versuchung kommen speziell den kursiv gesetzten Teil vorab zu lesen. Doch ich rate dringend davon ab, die Überraschung im laufe der Erzählung ist doch recht verblüffend.

Dann könnte man auch einge andere Erzählstränge herausfischen und hätte damit die Spannung aus dem Buch genommen. Also lieber mal einen Tag oder eine Nacht oder auch zwei darangeben

Und wenn Dühnfort meint, er ist kein Sturkopf, beweist er hier das Gegenteil. Man sollte eben nicht unbedingt nur mit dem Bauch denken.

Aber ich möchte nicht allzu viel der Geschichte preisgeben, nur Eines. Es ist mal wieder ein Inge Löhnig Roman, der sicher bald in der Spiegel Bestseller Liste auftauchen wird, Verdient hat er es auf alle Fälle

Published in: on Mai 14, 2015 at 5:28 pm  Kommentar verfassen  

Qype alt – Feuerwache 4 aus 30 m Höhe

Es gibt Tage, die sind wahnsinnig interessant.
Wenn da noch Glück dazukommt, schüttel ich meistens innerlich meinen Kopf und beauftrage mich selbst einmal zu kneifen.
Es stimmte alles, ich hatte eine Einladung auf die Frankfurter Feuerwache 4.
Zuerst war ich zum Essen eingeladen und dann zu einer ausführlichen Führung über die Wache.
Es war einfach riesig. Ich werde ganz sicher noch ausführlich über diesen Besuch berichten aber mein größtes Erlebnis fand in 30 m Höhe statt und davon hier, mit Fotos natürlich, sonst glaubt man es nicht.
Mein fast Namensvetter, seines Zeichens schon jahrelanger Feuerwehrmann, wollte mir Frankfurt mal etwas aus der Höhe zeigen.
Leider war an diesem Sonntag ziemlich viel Regenwetter angesagt, aber wir erwischten eine Regenpause.
Mein Gastgeber fuhr das Fahrzeug mit Leiter aus der Garage und im Hof der Feuerwache wurde es fest verankert mit Stützen.
„Ich schwenke jetzt mal die Leiter und dann können Sie in den Korb einsteigen“
Gesagt, geschwenkt und eingestiegen.
„Sie sind doch schwindelfrei ?“ fragte er mich noch beiläufig, während die Leiter mit dem Korb seinen Weg nach oben begann.
Tapfer nickte ich und brachte ein „Kein Problem“ heraus.
Und ich muss schreiben, es war auch kein Problem. Zwar war die ganze Geschichte ziemlich wackelig, vor allem wenn sich die Leiter ausrichtet, um immer direkt senkrecht zu stehen.
Aber es war gigantisch. So einen Blick auf Frankfurt bekommt man wirklich kein zweites Mal.
Vorher konnte ich aus der vierten Etage der Feuerwache schon einige interessante Bilder machen, aber in 30 m Höhe sieht das natürlich noch ganz anders aus.
Das war wirklich etwas einmaliges für mich.
Schaut euch unbedingt die Fotos an, die gibt es kein zweites Mal, auch wenn das Wetter nicht unbedingt auf meiner Seite war.
Weitere Details in einem weiteren Beitrag, nur die 30 m, die wollte ich gleich mal anbringen.

Feuerwache 4 in 30 Meter Höhe

Feuerwache 4 in 30 Meter Höhe

Feuerwache 4 in 30 Meter Höhe

Feuerwache 4 in 30 Meter Höhe

 

Published in: on Oktober 22, 2013 at 1:15 pm  Comments (1)  

Qype alt – Feuerwache 4 in Frankfurt Sachsenhausen

Feuerwache 4

Um das Ganze jetzt zu komplettieren.
Der Ausflug in 30 m Höhe war natürlich das aufregendste für mich, aber die Feuerwache 4 hängt ja schließlich nicht in der Luft.
Hier die offizielle Erklärung für meine „heimgesuchte“ Feuerwache 4, ehemals 6

Die Feuerwache Sachsenhausen beherbergt das Großeinsatzgerätelager der Frankfurter Feuerwehr. Hier stehen in Gitterboxen eine Vielzahl von Geräten für Großeinsätze verschiedener Art (Unwetter, Hochwasser, usw.) bereit. Das Sonderlöschmittellager findet sich hier ebenso wie ein Sandlager mit Sandsack-Füllmaschine.
Neben den Löschfahrzeugen gehören noch eine Vielzahl von Sonderfahrzeugen, wie zum Beispiel Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbehältern oder der Grossraum- Rettungswagen, zum Fahrzeugpark der Feuer- und Rettungswache im Stadtteil Sachsenhausen .
Am 29.05.06 wurde der Neubau der alten “Wache 6”, die nach dem neuen Standortkonzept jetzt Bereichsleitungswache 4 heißt, feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.

Das war also das Ziel meines heutigen Besuchs, wobei der Startpunkt Santanas LP Abraxas gewesen ist.
Ich war eingeladen worden zum Mittagessen um 12.00 Uhr, unter der Voraussicht, dass nicht gerade irgendwo ein Feuer ausgebrochen ist. Bei dem Regenwetter würde sich ja wohl ein Feuer von allein löschen. Aber ein paar „Könner“ hatten sich auf den Main gewagt, mussten gerettet werden und da kam um zwölf gerade das HLF = Löschfahrzeug vom Einsatz zurück, Fahrzeug gesteuert vom Koch der Wache. Jetzt haben wir noch ein bisschen Zeit, meinte mein Gastgeber. Und so begann dann meine Exkursion.
Das „HLF“ wurde mir dann in aller Ausführlichkeit erklärt. Die Fotos zeigen so einige Details, angefangen vom Spreizer, für nach Autounfällen eingeklemmte Personen die befreit werden müssen, das Springkissen, wird aufgeblasen wie, laienhaft gesagt, eine riesengroße Luftmatratze bis hin zum „Ventilator“ der bei Bränden dafür sorgt, dass z.B. ein Treppenhaus von Rauch befreit wird, damit die Feuerwehrleute ihre Arbeit einigermassen im freien Sichtfeld verrichten können. Bis ins kleinste Detail konnte ich das Fahrzeug sogar „mit den Fingern anschauen“. Da kam so richtig das „Kind im Manne“ zum Vorschein, ich durfte alles anfassen und mein Gastgeber wurde nicht müde seine Kenntnisse zu vermitteln. Und die hatte er wirklich. Als altgedienter Feuerwehrmann konnte er über alles erschöpfende Auskunft geben.
So kam auch ein Problem zur Sprache, dass die Schwierigkeiten eines Einsatzes darstellt. Einsatz vor Ort, Haus brennt, Wasser aus dem Fahrzeug muss ergänzt werden. In Frankfurt gibt es alle 80 m einen Hydranten, dessen Standort schon bei Einsatzbeginn dem Löschfahrzeug bekannt ist. Also Roller mit Schlauch zum nächstliegenden Hydranten und was ist, irgendso ein Riesenhornochse hat seinen Pkw auf dem Gehsteig und genau über dem Hydranten geparkt. Und das Feuer wartet nicht, das brennt munter weiter, Wasser kommt ja keines. So wird dann der nächstliegende Hydrant in der anderen Richtung angelaufen. Wollte nur mal ein wenig sensibilisieren, achtet beim Parken darauf, wo ihr parkt.
Würde ich jetzt alle Details vom HLF aufzählen, wird es zu umfangreich. Inzwischen war nämlich auch das Essen fertig. Da gibt es dann einen sehr netten Aufenthaltsraum, direkt neben der hervorragend eingerichteten Küche der Feuerwache. Ein Feuerwehrmann jeder Schicht ist der verantwortliche Koch und da das Hobbyköche sind, kommt da wirklich was ziemlich schmackhaftes auf den Tisch. Es gab Rollbraten, so als „Riesenteil“ gebraten, schmeckte sehr gut, mit Klössen und grünen Bohnen und eine schöne braune Soße.
Zur Besichtigung gehörte auch noch das Gebäude der Feuerwache, 4 Stockwerke hoch. Im obersten waren Besprechungsräume und auch, zur Fitnesserhaltung, ein sehr gut eingerichtete „Muckibude“. Um vom 4. Stock nach unten zu gelangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine davon sind tatsächlich die „Stangen“. Von Etage zu Etage kann man da an der Stange herunterrutschen, nicht von ganz oben nach ganz unten, da kannst dich nicht halten. Auf dem Foto sieht es bei mir so eher nach verunglücktem „tabledance“ aus.
Nach dem Essen konnte ich auch noch das Großgeräteeinsatzlager begutachten. Ein Bus stand in der Halle, hergerichtet als fahrbares Klinikum und für jeden Großeinsatz ein speziell bestückter Container, der von Feuerwehrfahrzeugen „huckepack“ genommen wird, um an den benötigten Einsatzort gefahren zu werden. Hochwasser, Sturmschäden und was an Katastrophen so hin und wieder auf uns zukommt. Der letzte Container in der Reihe hatte die Aufschrift „Versorgung“. „Aha“, meinte ich wissend, „das ist für die Versorgung der Betroffenen“. Nein, das ist für die Versorgung der Versorger. Genau gesagt, das war eine Großküche auf dem Container. Wenn ein Großeinsatz auch zeitlich entsprechend groß ist, können die im Einsatz tätigen Feuerwehrleute ja wohl schlecht zum nächsten Metzger gehen und sich eine Wurstsemmel kaufen. Innen, (siehe Fotos) alles in Edelstahl die Kochgerätschaften. Große Behälter zum Erwärmen von Speisen, Kühlschränke, gut gefüllt, Getränke oder Geräte zum Erwärmen von Getränken. Alles komplett und jederzeit einsatzbereit. Einfach notwendig, um die Einsatzfähigkeit zu erhalten.
Während unseres Besichtigungsrundgangs piepte der Pager von meinem Begleiter und vermeldete einen Einsatz. Er musste nicht raus, aber 3 Fahrzeuge kamen aus der Halle gedüst und verliessen die Feuerwache. Das Ganze durfte ich aus allernächster Nähe als Video aufnehmen.
Abschließend würde ich gern mehr als 5 Sterne vergeben, denn das Erlebnis war ganz sicher mehr wert, vor allem meinem Gastgeber kann ich nur ganz herzlich danken, dass er mir so einen Tag ermöglicht hat. Die Erinnerung wird bleiben und beim nächsten Einsatz der Feuerwehr werde ich das Ganze sicherlich sehr viel wissender betrachten.

Feuerwache 4

Feuerwache 4

Published in: on Oktober 22, 2013 at 1:11 pm  Kommentar verfassen  

Jörg Maurer No 5 oder wenn wir bekannt werden, erhöhen wir die Preise

Jörg Maurer ist Krimiautor.

Unter anderem.  Er ist auch Kabarettist und Musiker.

Seine ersten vier Krimis haben mir ganz gut gefallen und ich mußte unbedingt Platz schaffen in meinem Bücherregal.

Die Preise für seine Taschenbuchkrimis lagen alle unter € 10,–, war in Taschenbuchausgabe.

Jetzt kommt im März sein neuester Alpenkrimi raus,

wieder kurzer Titel, „Unterholz“

Aber, jetzt als gebundene Ausgabe. Schließlich ist Jörg Maurer jetzt so richtig bekannt als Bestsellerautor und  flupps,

da müssen wir doch mehr rausholen, also gebunden und € 16,99

Ob er das wohl auch noch trägt, es gibt massenhaft Alpen- und Heimatkrimis.

Wollte schon vorbestellen, aber bei dem Preis warte ich jetzt noch ein bißchen.

Published in: on Dezember 16, 2012 at 4:06 pm  Comments (5)  

Tor oder kein Tor

Es ist einfach so.

Männer spielen gern,  vor allem Fußball.

Ziel dabei ist natürlich den Ball ins Tor zu schießen.

Gelegenheiten ein Tor zu finden sind sehr vielfältig.

Die mir bis dahin unbekannte „Toreinschußmöglichkeit“ entdeckte ich heute im …

Na wo wohl, wo kann das sein ?

Genau, es war die Herrentoilette.

Ich fand es so lustig,  ich muß es der Allgemeinheit mitteilen

Published in: on September 18, 2012 at 6:40 pm  Comments (3)  

Magumi oder was ist jetzt das ?

Ich stand mal wieder vor dem Angebot meines Lieblingseismachers, Konditorei Detterbeck in Laim

Meine absolut bevorzugte Eissorte ist Steirische Vanille, also Vanille mit Kürbiskernen darin und Kürbiskernöl überträufelt.

Heute verschaffte ich mir erst einmal einen Gesamtüberblick. Von wegen. Da war doch tatsächlich ein Schild und darauf stand

Magumi

Tolle Wortschöpfung. Was konnte das bedeuten. Ein bisschen näher getreten konnte ich in der zweiten Zeile die Auflösung erkennen.

Mangogurkeminze

Ganz klar oder?

Eine Kugel zu mir.

Also Minze kam sofort durch, sozusagen vorherrschend, dann so langsam meldete sich die Gurke zu Geschmack. Nur Mango wurde leider total überstimmt, sowohl farblich wie auch geschmacklich, das Eis war grün und Minzegurkenschmecklich.

Muß ich nächstes Mal gleich zwei Kugeln nehmen, evtl. kommt dann Mango besser durch.

Auf alle Fälle, ein sehr erfrischender Geschmack

Published in: on September 14, 2012 at 7:07 pm  Comments (1)  

Schaut er heute oder hat er sich ins Loch verkrochen

Das Wetter war herrlich heute und mal wieder ein Spaziergang im Nymphenburger Park angesagt.

In der Hoffnung, daß er heute mal auf uns herunterschaut, schnallte ich mir meinen Fotorucksack um und los gings.

Und er hat geschaut. Einfach nur geschaut. Zu mir. Ganz allein. Bestimmt. Sonst war doch keiner da bzw. die anderen Spaziergänger wissen oder sehen ihn nicht in seiner majestätischen Haltung in seinem Baum da droben.

Doch dann wurde es wohl langweilig und er wandte seinen Blick ab von mir. Machts nix, dann bis zum nächsten Mal.

Published in: on September 10, 2012 at 8:33 pm  Comments (5)  

Dünne Fünf oder wie viele Dicke ?

Beim Spaziergang einmal um den Deininger Weiher, südlich von München, gleich neben dem Biotop, standen wir vor dieser Brücke.

Wir hatten Glück und waren allein auf weiter Flur.

So konnten wir sogar noch auf der Brücke verweilen und dem Moorsee ins Angesicht blicken.

Leider waren alle Gespenster am schlafen.

So spazierten wir zurück zum Waldhaus und ließen es uns auf der Terrasse vom Waldhaus gut gehen.

Es ist wirklich ein Ort um sich wohlzufühlen.

Published in: on September 9, 2012 at 5:02 pm  Comments (4)